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Unser Hund Šarik ist schon weit über 13 Jahre alt. Es ist ein Mischling, von der Gestalt her einem Jagdhund am ähnlichsten. Laut den Tierärzten sollte er bereits einige Monate in den ewigen Jagdgründen sein, aber er ist immer noch hier bei uns. Und das, obwohl er sich in einem fortgeschrittenen Krebsstadium mit Metastasen befindet. 


Es geht ihm sogar sehr gut, er hat einen ausgezeichneten Appetit, spielt immer noch gerne, und wenn er kann, rennt er den Hündinnen hinterher. Einige Zeit sah es mit ihm wirklich schon schlecht aus, bis wir auf Empfehlung eines Freundes eine Naturbehandlung ansetzten, die ihm fast wundersam half - Medizin aus Kokosfett und Hanf.

Mein Hund mit Krebs - wie es angefangen hat

Šariks Probleme fingen in diesem Frühling an, als wir gerade einige Monate in der französischen Normandie verbrachten. Man konnte ihm mehr und mehr ansehen, wie er altert. Seine Arthrose, die wir bereits einige Jahre mit Gelenknahrung behandeln, wurde schlimmer und er fing an, asthmatisch und unruhig zu sein. Offensichtlich hatte er Schmerzen, aber das lässt sich bei einem alten Hund erwarten. Ende April ging es ihm eines Tages schlecht. Er war apathisch absolut Allem gegenüber und verbrachte fast den ganzen Tag im Garten unterm Gebüsch. Es sah aus, als würde er dort auf den Tod warten. Zum Glück erholte er sich am nächsten Tag davon. Aber nach etwa 14 Tagen wiederholte sich die Situation. Šarik wieder verkrochen unter dem Gebüsch. Von Zeit zu Zeit verkrampfte er die Bauchmuskeln, ähnlich, wie wenn sich ein Hund übergeben muss, aber darum ging es ihm in dem Moment nicht. Ich hoffte, dass er sich am nächsten Tag wieder davon erholen würde und habe geplant, ihn zum Tierarzt zu bringen, sobald wir nach Tschechien zurückkamen. Die Probleme sind jedoch weiter eskaliert.

Krebs, Epilepsie...

Es sind noch keine weiteren 14 Tage vergangen und Šarik bekam aus dem Nichts heraus einen starken epileptischen Anfall. Da haben wir nicht weiter gewartet und sind direkt in Frankreich zum Veterinär gefahren. Nie zuvor ist ihm etwas Ähnliches zugestoßen. Im Gegenteil, er war sein Leben lang enorm vital.

Beim Veterinär erwarteten uns nach der Untersuchung wahrlich ungute Nachrichten. Er teilte uns die traurige Neuigkeit mit, dass Šarik im Bauchbereich, wahrscheinlich der Milz, einen Tumor hat. Außerdem lassen sich Metastasen in weiteren Bereichen des Körpers vermuten - zum Beispiel an der Lunge, aufgrund der verschlechterten Atmung, und dem Gehirn, aufgrund des epileptischen Anfalls. Der Tierarzt sagte uns gerade heraus, dass er eine Operation nicht empfehlen könne (in Anbetracht des Alters des Hundes und auch der schlechten Erfolgsaussicht dieser Operationen) und wir sollten nicht erwarten, dass er mehr als zwei bis maximal drei Monate überleben würde. Als er hinzufügte, dass es auch nur 14 Tage dauern könne, schossen mir die Tränen in die Augen. Wir haben kortikoide Medikamente erhalten, als das angeblich einzige Mittel, das ihm helfen würde, sich in den letzten Tagen etwas besser zu fühlen. Es war der 17. Mai und wir wussten nicht, ob Šarik überhaupt noch den Sommer erleben würde.

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Lucie Garabáš
Hanf für Menschen und Tiere
lucie@hanf-gesundheit.de

Während der nächsten Wochen haben wir uns auf den Umzug nach Tschechien vorbereitet und haben schrittweise die Dosis der Kortikoide herabgesetzt. Nicht, dass sie dem Hund nicht geholfen hätten, aber sie haben große Nebenwirkungen, welche sich zum Schluss auch äußerten. Am Ende der Kortikoid-Behandlung (nach einem knappen Monat) bekam er eine Hautentzündung und eine Entzündung der Analdrüsen - dies schreibe ich dem stark destruktiven Einfluss der Kortikoide auf die Abwehrkräfte des Organismus zu. Sein Körper hörte auf zu funktionieren, die Kortikoide forderten ihren Tribut für die geleistete Hilfe. Außerdem verschlechterte sich wieder die Arthrose, die Unruhe und Atemnot kehrten zurück.

Das war jedoch bereits Anfang Juni, und wir waren zurück in Tschechien, wo wir mit dem örtlichen Tierarzt lokal die Entzündungen behandelten und weitere Tests durchführten. Leider bestätigte uns der Tierarzt die Diagnose aus Frankreich und erneuerte dem Hund nicht einmal mehr die Impfung, da es angeblich keinen Sinn mehr mache, da er nicht mehr lange hier sein würde. Er stellte mir ein Rezept für weitere Kortikoide und auch für Analgetika aus. In den letzten Wochen war Šarik nämlich oft abends unruhig, er atmete schwer und es gelang ihm erst dann, sich zu beruhigen und einzuschlafen, wenn er Schmerzmittel bekommen hatte. Wir haben zum Glück jedoch seitdem keines der Medikamente gebraucht.

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Hanfsalbe hat uns auch geholfen

In Tschechien hatte ich nämlich einen Vorrat Hanfsalbe, die wir schon seit über zehn Jahren aus Kokosfett und starken, hochwertigen Sorten herstellen. Vor langer Zeit hat sie meinem Großvater bei ähnlichen Problemen geholfen - der rieb sich mit ihr damals den schmerzenden Körper ein. Ich folgte dem Rat eines Freundes und behandelte Šarik mit dieser Medizin, die ich anfing, ihm in kleinen Dosen ins Essen zu mischen. Die Wirkung war unglaublich. Es dauerte drei Tage, bis sich der Hund an den Zustand einer leichten Betäubung gewöhnte und danach war es, als ob er „von den Toten auferstanden“ wäre. Er lebte enorm auf. Er hörte komplett auf, vor dem Schlafen Analgetika zu benötigen und wir haben endlich komplett die Kortikoide abgesetzt, von denen er zu der Zeit nur noch einen Bruchteil der ursprünglichen Dosis bekam.

Das war etwa in der zweiten Juniwoche und Šarik nimmt seit dieser Zeit diese Medizin mit Erfolg jeden Tag ein.

Er schläft ausgezeichnet, macht oft auch tagsüber ein Nickerchen, aber dadurch ist er auch sehr erholt und hat eine Menge Energie. Seit Beginn der Behandlung mit Marihuana bis zum heutigen Tag ging es ihm nicht ein einziges Mal (!) schlecht (obwohl die Beule in der Bauchgegend leider immer noch langsam wächst), keine Appetitlosigkeit, geschweige denn Krämpfe, keine Apathie und der epileptische Anfall hat sich nicht ein einziges Mal wiederholt. Die Probleme mit dem Einschlafen endeten, die Probleme mit dem Atmen hörten auf und sogar sein Gang ist deutlich besser geworden. Šarik ist ruhiger, hat keine Schmerzen, hat keine Entzündungen, das Atmen geht gut, er schläft gut und er hat einen ausgezeichneten Appetit.

6 Monate nach der Diagnose geht es Šarik toll

Wir haben nun Mitte November, also ist dem ersten Tierarztbesuch in Frankreich bereits ein halbes Jahr vergangen. Und seit dem Beginn der Einnahme der Hanf-Medizin sind es bereits fünf Monate. Šarik ist vital, ohne Schmerzen, ohne Probleme. Wenn es Marihuana nicht gäbe, wäre er wahrscheinlich längst in den ewigen Jagdgründen - aber es geht gar nicht so sehr um die Länge des Lebens, als um die Qualität. Es geht darum, dass er hier mit uns sein kann und es genießen kann. Ohne dass er „Kortikogifte“ essen muss, deshalb an Entzündungen und inneren Blutungen leidet und ich ihm Analgetika verabreichen muss, damit er überhaupt in Ruhe schlafen kann - Gottseidank haben wir Marihuana, das für ihn wirklich wie ein Wunder ist.

Wenn ihn der Tierarzt aus Frankreich so sehen könnte, wie er Stöckchen holt und noch Monate „nach dem Termin“ Hündinnen hinterherläuft. Und wenn ich ihm sagen würde, dass während der ganzen Zeit der Behandlung mit Marihuana nicht ein einziges Mal (!) seine vorherigen Probleme zurückkehrten, würde er es mir wahrscheinlich gar nicht glauben.

Vielleicht hat euch Šariks Geschichte interessiert und darum schreibe ich noch, dass ich die Medizin im Topf im Ofen auf 110 ºC drei Stunden lang koche, dann bis zum nächsten Tag stehen lassen und wieder für drei Stunden in den Ofen gebe, dann nur noch bei 100 ºC. Danach siebe ich sie über ein Tuch ab, fertig. Ich brauche dazu nur Kokosfett und eine Menge hochwertiger Blüten und kleinerer Blätter (alles natürlich getrocknet) von weiblichen Pflanzen.

Die Dosierung habe ich schrittweise auf 0,5-0,7 ml 3 x täglich ins Essen eingestellt (Gewicht des Hundes ist ca. 27 kg). Ich fing mit kleineren Dosen an, welche ich mit der Injektionsspritze Teil für Teil abmesse. Die Stärke der Medizin testete ich an mir und da ich etwa 3x schwerer bin und sie bei mir bereits ab 1,5 ml wirkte, habe ich für den Hund die geeignete Dosis von 1/3 dieser Menge festgelegt. Es funktioniert ausgezeichnet. Es ist hundertprozentig natürliche Medizin ohne schädliche Nebenwirkungen.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass der Hund sich nach Beginn der Behandlung an diese Medizin gewöhnen muss. Das kann auch einige Tage dauern. Gewöhnliches Marihuana mit all seinen Heilsubstanzen bewirkt natürlich auch einen Betäubungszustand. Darum müssen möglichst kleine Dosen verabreicht werden, natürlich gleichzeitig genügend große, damit die geforderte Wirkung eintritt - deshalb habe ich die Medizin zunächst an mir selbst getestet. Seien Sie in den ersten Tagen der Verabreichung des Marihuanas an Ihren vierbeinigen Liebling rücksichtsvoll gegenüber seinen Launen und Bedürfnissen. Zwingen Sie ihn zu nichts, lassen Sie ihn in Ruhe, bleiben Sie lieber nur in gewohnter Umgebung und setzen ihn keinen unnötigen Belastungen aus. Sobald sich der Hund gewöhnt, lässt er es Sie verständlich wissen.

Zum Schluss dieses Artikels möchte ich die Leser auffordern, die hier aufgeführten Informationen ruhig öffentlich zu verbreiten. Ich habe es im Interesse aller hunderten und tausenden Hunde geschrieben, die an denselben Problemen leiden können. Und dabei können wir ihnen so einfach helfen! Und im Grunde nicht nur Hunden, sondern allen anderen Wesen, den Menschen mit eingeschlossen. Darum könnt Ihr den gesamten Artikel oder einzelne Abschnitte beliebig kopieren und öffentlich verbreiten, solange Ihr sie im originalen Wortlaut belasst. Ich wünsche Euch viel Glück und Erfolg bei der Behandlung.
D.P.


Autorin des Artikels:

Lucie ist seit mehreren Jahren in Hanf Gesundheit.de tätig, sie ist die Autorin der Hanf-Linie für Tiere und man kann sie vor allem in der Hanfberatung finden, wo sie vor allem bei der Verwendung von CBD für Tiere berät.

Lucie erweitert ständig ihr Wissen, besucht verschiedene Kurse und konzentriert sich hauptsächlich auf den Bewegungsapparat von Hunden und Pferden und die richtige Ernährung.

In ihrer Freizeit hilft sie ausgesetzten Tieren und züchtet amerikanische Pferde.

Wenn Sie mehr über Lucie erfahren möchten, können Sie ihr Linkedln- oder Facebook-Profil besuchen.

Und wenn Sie mit Lucia in Kontakt treten möchten, können Sie ihr eine E-Mail an lucie@hanf-gesundheit.de schicken.

 

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    Petra · vor 3 Jahren
    Hallo, weinend lese ich ihre Geschichte und auch ich bitte sie um Hilfestellung. Darf ich ihnen per Email Schreiben mit der Diagnosen usw.?
    • Dieser Kommentar ist unveröffentlicht.
      Ribola Alexandra · vor 3 Jahren
      Liebe Petra,
      wir beantworten sehr gerne Ihre Fragen. Bitte senden Sie eine E-Mail an: lucie@hanf-gesundheit.de
      MfG, Alexandra
  • Dieser Kommentar ist unveröffentlicht.
    Jenny · vor 3 Jahren
    Guten Tag, mein Hund hat leider eine sehr ähnliche Diagnose und die selbe Medikation vom Tierarzt erhalten. Ich würde ihr die Schmerzen aber ebenfalls gerne ohne Nebenwirkungen nehmen und möchte ihre Hanfsalbe versuchen.
    Darf ich Sie zur genauen Zusammenstellung kontaktieren?
    • Dieser Kommentar ist unveröffentlicht.
      Eva Keller · vor 3 Jahren
      Hallo Jenny, ich bin´s noch mal. Ich habe Ihnen soeben eine E-Mail geschickt. Ich bitte Sie um mehere Informationen zu Ihrem Hund. Wann ist er erkrannkt worden? Was sagen die Tierärtze? Was für einen Hund ist es, weiviel Kilo wiegt er... Je mehr Informationen Sie mit uns teieln, desto besser wir Sie beraten können.

      LG, Eva
    • Dieser Kommentar ist unveröffentlicht.
      Eva Keller · vor 3 Jahren
      Hallo liebe Jenny, gerne. Schreiben Sie mir bitte eine E-Mail an eva@hanf-gesundheit.de.
      Viele Grüße, Eva
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