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Wie unterscheidet sich technischer Hanf vom Hanf oder eher Hanfsorte, die unter dem Namen „Marihuana“ bekannt ist?

Hanf vs. Marihuana

Was ist Hanf?

Der Begriff "Hanf" wird für Hanf verwendet, der bis zu 0,2 % THC enthält. Es handelt sich um Hanf, der nicht psychoaktiv ist. Er wird oft auch als technischer Hanf bezeichnet.

Gemäß der Regierungsverordnung Nr. 463/2013 Slg. über die Liste der Suchtmittel bezieht sich technischer Hanf oder Nutzhanf auf eine registrierte Sorte, bei der das psychoaktive Tetrahydrocannabinol (THC) nicht mehr als 0,3 % des Trockengewichts der Pflanze ausmacht.

Praktisch jeder kann auf einem Feld von bis zu 100 m2 Industriehanf anbauen. Es ist jedoch zu berücksichtigen, dass ein solches Feld - vielleicht auf Initiative der Nachbarn - polizeilich kontrolliert werden kann.

Was ist Marihuana?

Wenn man "Marihuana" sagt, meint man in der Regel Cannabis, das psychoaktiv sein kann. Der Begriff wird austauschbar mit "Weed" und einer Reihe anderer Begriffe verwendet.

Rechtlich gesehen bezieht sich "Marihuana" auf Cannabis mit einem THC-Gehalt von mehr als 0,3 Prozent des Trockengewichts. Der THC-Gehalt kann je nach Cannabispflanze variieren. Einige Sorten werden so gezüchtet, dass sie einen höheren THC-Gehalt haben als andere. Marihuana ist nicht legal und kann frei konsumiert werden.

5 Hauptunterschiede zwischen Nutzhanf und "Marihuana"

1. THC Gehalt

Der Hauptunterschied ist der Gehalt an THC oder psychoaktiven Substanzen. Marihuanapflanzen enthalten einen hohen THC-Gehalt, während Industriehanf nur Spuren von psychoaktiven Substanzen enthält, praktisch keine.

2. CBD Gehalt

Industriehanf produziert mehr CBD als THC, während bei "Marihuana" das Gegenteil der Fall ist. Interessant ist, dass CBD - Cannabidiol - die psychoaktive Wirkung von THC reduziert.

3. Genetik

Der grundlegende Unterschied liegt auch in der Genetik. Seit Jahrhunderten bauen die Menschen verschiedene Arten von Industriehanf an, sowohl für medizinische als auch für industrielle Zwecke. Der Unterschied liegt in der genetischen Basis und dem Anbauumfeld, in dem die Pflanzen angebaut werden.

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4. Kultivation

Technischer Hanf wird vor allem draußen angebaut mit dem Ziel hohe Pflanzen mit Blumen zu ernten. Marihuana braucht eher "stabile Zimmerumgebung", weil die Pflanze sehr empfindlich auf Licht, Temperatur, Sauerstoff und Feuchtigkeit ist.

5. Rechtsstatus

Anbau von technischem Hanf ist bis einigen Ausnahmen legal (zurzeit in mehr als 30 Ländern der Welt). Marihuana bleibt immer illegal als Narkotikum. Nur einige Staaten wie Israel und Kanada haben vor Kurzem begonnen, die Legislative über Hanf zu ändern.

Hanf Sorten

Die Gattungen der Cannabispflanze werden als Cannabis sativa, Cannabis indica oder Hybrid bezeichnet. Jede hat ihre eigenen Eigenschaften und Wirkungen.

  • Indica

Auch bekannt als: 'Indischer Hanf' oder Cannabis Indica. Es handelt sich um eine kleinere, robustere Cannabissorte. Die durchschnittliche Höhe dieser Pflanzen beträgt 0,6 - 1,8 m und die Blütezeit liegt im Durchschnitt bei 6 - 8 Wochen.

Cannabisblüten der Gattung Indica können eine tief entspannende Wirkung haben und werden häufig für therapeutische und medizinische Zwecke verwendet. Indischer Hanf kann Schmerzen lindern und ein Gefühl der Müdigkeit hervorrufen. Aus diesen Gründen wird empfohlen, diese Cannabissorte in einem Land mit legalem Konsum am Abend vor dem Schlafengehen zu konsumieren.

  • Sativa

Cannabis Sativa ist in der Regel von größerem, höherem Wuchs. Die durchschnittliche Höhe von Sativa-Pflanzen beträgt 1,0 - 3 m und die Blütezeit liegt zwischen 8 - 12 Wochen. Sativas brauchen im Allgemeinen länger zur Blüte als Indicas und haben aufgrund ihres hohen THC-Gehalts eine starke Wirkung auf die Psyche des Einzelnen.

Pflanzen der Gattung Sativa werden im Allgemeinen für erfahrenere Nutzer empfohlen. Sativa kann den Appetit anregen, hat eine stimulierende Wirkung, fördert die Kreativität und das Denken. Dadurch eignet sie sich in Ländern, in denen Cannabis legal ist, für den Konsum zu jeder Tageszeit.

  • Hybride

Es handelt sich um eine Kreuzung aus Indica- und Sativa-Cannabis. Zum Beispiel wählen die Menschen oft eine Sativa-Hybride, weil sie eine Pflanze mit den Eigenschaften einer Sativa ist, aber mit einer kurzen Blütezeit, so dass sie auch für Menschen, die in gemäßigten Klimazonen leben, reifen kann.

Geschichte von Cannabis vs. Marihuana

Das Wort "Marihuana" ist wegen seiner rassistischen Wurzeln sehr umstritten.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wanderten viele Mexikaner im Zuge der mexikanischen Revolution in die Vereinigten Staaten ein. Dies führte zu einer wachsenden rassistischen und einwanderungsfeindlichen Stimmung in den Vereinigten Staaten. Zu dieser Zeit war Cannabis eine legale grenzüberschreitende Einfuhr. Das Wort "Marihuana" wurde bis zu diesem Zeitpunkt nicht viel verwendet. Stattdessen war das Wort "Cannabis" eine wissenschaftliche Bezeichnung und wurde viel häufiger verwendet. In den 1910er- und 1920er-Jahren wurde das Wort "Marihuana" jedoch mit Mexikanern assoziiert, die als häufige Cannabiskonsumenten verschrien waren.

Die US-Regierung verwendete den Begriff "Marihuana" in ihrer Propaganda gegen Cannabis, um die Assoziation zwischen Cannabis und mexikanischen Einwanderern zu verstärken. Diese Anti-Cannabis-Propaganda verbreitete viele Mythen über Cannabis und hielt gleichzeitig rassistische Stereotypen aufrecht. In den 1930er Jahren hielt sich diese Propaganda hartnäckig und trug wesentlich dazu bei, Cannabis zu illegalisieren. Bis zum heutigen Tag gibt es eine große Debatte darüber, wie wir "Marihuana" nennen sollten.

Da "Marihuana" mit rassistischer und Anti-Cannabis-Propaganda in Verbindung gebracht wird, ist es ein Wort, das viele in der Branche nicht mehr verwenden und stattdessen lieber das Wort "Cannabis" benutzen.

Dies kann verwirrend sein, da die Art Cannabis auch Hanf umfasst.

Hanfpflanze - legale Anwendungen

Die Hanfpflanze enthält mehr als 113 Cannabinoide - die bekanntesten davon sind das psychoaktive THC und das nicht-psychoaktive CBD - die jetzt immer beliebter werden - vor allem wegen ihrer Wirkung. Lesen Sie selbst die persönlichen CBD Öl Erfahrungen unserer Kunden.

Hanfprodukte mit einem THC-Gehalt von bis zu 0,2% (der THC-Gehalt wird immer durch die Analyse des Produkts bestätigt) sind legal, nicht psychoaktiv und können frei gehandelt werden (natürlich müssen je nach Art des Produkts Verpflichtungen erfüllt werden - insbesondere Meldepflichten - Marktanmeldung, etc...). Wählen Sie daher immer nur verifizierte Anbieter - bei Produkten von Hanf Gesundheit können Sie immer sicher sein, dass es sich um legale Nahrungsergänzungsmittel handelt.

CBD Produkte erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, vor allem wegen ihrer positiven Wirkung (fast keine Nebenwirkungen) - CBD-Hanföl harmonisiert die natürlichen Abläufe im Körper und unterstützt so die natürlichen Abwehrkräfte. 

CBD wird jetzt in Form von Gelen, CBD Ölen, Kapseln, Tees usw. verkauft. Es sollte auch erwähnt werden, dass beide Substanzen mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System interagieren, aber sehr unterschiedliche Auswirkungen haben (Was ist das körpereigene Endocannabinoid-System).

Was Sie vielleicht nicht über Cannabis und Marihuana wissen

Cannabisöl, auch bekannt als Phönix-Tränen (cannabis oil), ist nicht dasselbe wie Hanf-Öl (hemp oil)

Hanföl ist ein kaltgepresstes Öl, das aus den Samen der Hanfpflanze (Hanf) gewonnen wird, d.h. in unserer Terminologie, technischer Hanf. Es ist reich an essentiellen Fettsäuren und wird wegen seines hohen Nährwerts für den menschlichen Körper verwendet, der sogar besser ist als der von Olivenöl. Man kann es sogar in Bioläden kaufen. Andererseits gibt es ein Öl, das als medizinisches Cannabisöl (Phoenix-Tränen) bekannt ist und aus den Knospen und Blättern der weiblichen Marihuanapflanze gewonnen wird. Dieses Öl enthält einen hohen Anteil an THC und anderen Cannabinoiden. Dieses Öl darf in unserem Land nicht verkauft werden, daher ist es nicht allgemein erhältlich. Sie können es jedoch zu Hause selbst herstellen. Sie können auch eine legale Alternative kaufen, die auf die gleiche Weise hergestellt wird wie Phönix-Tränen. Die Rede ist von CBD-Öl (CBD-Hanföl). CBD-Öl enthält das gesundheitsfördernde Cannabidiol, CBG, eventuell CBN und THC in erlaubten, homöopathischen Mengen.

Wie sieht es mit der therapeutischen Wirkung aus?

Cannabisöl (Phönix-Tränen) ist ein potenter Extrakt aus der Pflanze, der einen hohen THC-Gehalt aufweist. Es hat sehr gute Ergebnisse speziell im Zusammenhang mit Krebs und anderen vermeintlich unheilbaren Krankheiten. Die darin enthaltenen Cannabinoide sind sehr hilfreich, um den Selbstheilungsprozess des Körpers in Gang zu setzen. Ein großer Vorteil ist die Beruhigung des zentralen Nervensystems, d.h. der Körper hat die Ruhe, sich selbst zu heilen, das loszuwerden, was ihm schadet und die Lebensprozesse wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Es ist eigentlich ein Medikament, d.h. es wird in kleinen Dosen (Tropfen) eingenommen und nicht auf Dauer. Es sollte während der Behandlung beobachtet und entsprechend den Gefühlen und der spezifischen Krankheit richtig dosiert werden. THC ist eine psychoaktive Substanz, die auch Bewusstseinsstörungen hervorruft, was bei der Behandlung ebenfalls berücksichtigt werden sollte.

CBD Öl ist bei Problemen, die eine Beruhigung des Nervensystems erfordern, noch besser geeignet als Phönix-Tränen. Zum Beispiel bei Epilepsie, Multipler Sklerose und anderen neurodegenerativen und Autoimmunkrankheiten. Wenn Sie sich fragen, von welchem Produkt Sie das meiste CBD bekommen können, dann greifen Sie auf jeden Fall zu CBD-Hanföl, um Ihrem Körper das meiste CBD zu geben :-). Und das Wichtigste: Im Gegensatz zu Phönix-Tränen ist CBD legal.

Source: http://www.leafscience.com/


Autor des Artikels:

Andreas ist der Direktor und Gründer von Hanf Gesundheit. Sein Hauptaugenmerk liegt nun auf dem strategischen Management und der Entwicklung der internationalen Zusammenarbeit. Seine Vision ist bezahlbares medizinisches Cannabis und gesunde, lokal produzierte Cannabis-Lebensmittel für alle.

Andreas beschäftigt sich seit über 10 Jahren mit CBD-Hanf und hat in dieser Zeit eine Menge Informationen über die Vorteile von CBD gesammelt. Er hält sich über aktuelle Ereignisse auf dem Laufenden und es gibt keine Studie, die er verpasst hat :-).

Er ist auch der Direktor der medizinischen Stiftung "Lecebne Konopi" und dank ihm hilft Cannabis an Orten, die es normalerweise nicht erreichen würde.

Wenn Sie mehr über ihn erfahren möchten, folgen Sie Andreases Linkedln-Profil.

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